Schon lange, bevor ich mich professionell mit Astrologie beschäftigte, habe ich mir oft die Frage gestellt: Warum sind Tage in ihrer emotionalen und energetischen Ausrichtung so verschieden?
Oft hörte ich auf der Straße: „Heute habe ich einen schlechten Tag, alles fällt mir aus den Händen!“ Oder: „Heute habe ich so viel geschafft wie schon lange nicht mehr!“ Oder: „Ist das heute ein wunderbarer Tag!“
Von anderen hörte ich: „Wenn du etwas Wichtiges vorhast, musst du dafür den richtigen Augenblick wählen.“ Wie aber konnte man diesen richtigen Augenblick finden? Man konnte sich nur auf die eigene Intuition verlassen.
Als ich mich später mit Astrologie beschäftigte, habe ich viele Antworten auf meine Fragen gefunden. Kosmische Konstellationen geben uns Hinweise, man muss nur lernen, diese zu verstehen.
Jedoch verändert sich im lebendigen Gefüge des Universums ständig etwas. Planetenenergien vermischen sich und vermindern oder verstärken sich dadurch. Das beeinflusst das Leben auf der Erde. Wir sind nicht nur von Politik, Gesellschaft und Wirtschaft abhängig, sondern auch von solchen kosmischen Einflüssen. Wir erleben sie als hell und dunkel, nützlich und schädlich, stark und schwach. In der klassischen Astrologie werden diese Einflüsse auf die Transite zurückgeführt. Manche Transite dauern aber sehr lange.
Wie kann man dann den schnellen Wechsel von Energien, von einem Tag zum anderen, erklären?